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Deutsche Post Gewinnzielerhöhung enttäuscht

Vor den Zwischenwahlen in den USA und den US-Inflationsdaten (Donnerstag) halten sich die Anleger auf dem höchsten Dax-Niveau seit Monaten weitgehend zurück. Mit Enttäuschung wurden die Zahlen der Deutschen Post zum dritten Quartal aufgenommen, die Aktie gehört am Vormittag zu den schwächsten Titeln im DAX. Im dritten Quartal erzielte die Post zwar den bereits im Oktober auf Basis vorläufiger Zahlen in Aussicht gestellten operativen Gewinn von gut zwei Milliarden Euro. Der DAX-Konzern schraubt sein Gewinnziel für 2022 trotz des erfolgreichen dritten Quartals aber doch nicht so stark nach oben wie zunächst angedeutet.

Das operative Ergebnis (Ebit) dürfte demnach im Vergleich zu 2021 um etwa fünf Prozent auf rund 8,4 Milliarden Euro zulegen. Am 10. Oktober kündigte der Konzern die Anhebung seiner Jahresprognose an und Analysten hatten für 2022 zuletzt im Schnitt mit einem operativen Gewinn von 8,6 Milliarden Euro gerechnet. Die neue Prognose wird als Verlangsamung der operativen Gewinnentwicklung im vierten Quartal interpretiert. Anleger beschäftigt nun die Frage, ob sich dieser Trend auch in 2023 fortsetzen könnte.

Deutsche Post Gewinnzielerhöhung enttäuscht

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Vor den Zwischenwahlen in den USA und den US-Inflationsdaten (Donnerstag) halten sich die Anleger auf dem höchsten Dax-Niveau seit Monaten weitgehend zurück. Mit Enttäuschung wurden die Zahlen der Deutschen Post zum dritten Quartal aufgenommen, die Aktie gehört am Vormittag zu den schwächsten Titeln im DAX. Im dritten Quartal erzielte die Post zwar den bereits im Oktober auf Basis vorläufiger Zahlen in Aussicht gestellten operativen Gewinn von gut zwei Milliarden Euro. Der DAX-Konzern schraubt sein Gewinnziel für 2022 trotz des erfolgreichen dritten Quartals aber doch nicht so stark nach oben wie zunächst angedeutet.

Das operative Ergebnis (Ebit) dürfte demnach im Vergleich zu 2021 um etwa fünf Prozent auf rund 8,4 Milliarden Euro zulegen. Am 10. Oktober kündigte der Konzern die Anhebung seiner Jahresprognose an und Analysten hatten für 2022 zuletzt im Schnitt mit einem operativen Gewinn von 8,6 Milliarden Euro gerechnet. Die neue Prognose wird als Verlangsamung der operativen Gewinnentwicklung im vierten Quartal interpretiert. Anleger beschäftigt nun die Frage, ob sich dieser Trend auch in 2023 fortsetzen könnte.

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