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Fedex-Ergebnis belastet Deutsche Post

Die Aktien der Deutschen Post sind am Freitag nach einer Gewinnwarnung des Konkurrenten Fedex auf ein neues Jahrestief abgestürzt. Kurz nach Börseneröffnung rutschten die Papiere der Bonner um über 7 Prozent unter den Xetra-Schluss auf 33,510 Euro. Konkurrent Fedex lieferte schwächer als erwartete Ergebnisse für das letzte Geschäftsquartal ab und zog zudem seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr zurück. Die erhoffte "Fracht-Welle" nach einer Wiedereröffnung Chinas nach Corona ist für den führenden Aircargo-Anbieter im asiatisch-pazifischen Raum ausgeblieben. Die Anleger werten dies als schlechtes Zeichen für den deutschen Wettbewerber. Vor dem großen Verfall an den Terminbörsen hat sich auch am Freitag die jüngste Talfahrt im Dax ohnehin weiter fortgesetzt. Der deutsche Leitindex verlor in den ersten Minuten 1,16 Prozent auf 12 806,99 Punkte und rückte damit noch weiter von der zuletzt hart umkämpften und psychologisch wichtigen Marke von 13 000 Punkten ab.

Fedex-Ergebnis belastet Deutsche Post

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Die Aktien der Deutschen Post sind am Freitag nach einer Gewinnwarnung des Konkurrenten Fedex auf ein neues Jahrestief abgestürzt. Kurz nach Börseneröffnung rutschten die Papiere der Bonner um über 7 Prozent unter den Xetra-Schluss auf 33,510 Euro. Konkurrent Fedex lieferte schwächer als erwartete Ergebnisse für das letzte Geschäftsquartal ab und zog zudem seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr zurück. Die erhoffte "Fracht-Welle" nach einer Wiedereröffnung Chinas nach Corona ist für den führenden Aircargo-Anbieter im asiatisch-pazifischen Raum ausgeblieben. Die Anleger werten dies als schlechtes Zeichen für den deutschen Wettbewerber. Vor dem großen Verfall an den Terminbörsen hat sich auch am Freitag die jüngste Talfahrt im Dax ohnehin weiter fortgesetzt. Der deutsche Leitindex verlor in den ersten Minuten 1,16 Prozent auf 12 806,99 Punkte und rückte damit noch weiter von der zuletzt hart umkämpften und psychologisch wichtigen Marke von 13 000 Punkten ab.

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