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Stimmungskiller Zinsangst – Anleger halten sich zurück

Seit dem Jahreshoch vor knapp zwei Wochen bei 15 658 Punkten hat der deutsche Leitindex DAX keine echten Fortschritte mehr gemacht. Ursache ist die Furcht vor weiter steigenden Zinsen bei gleichzeitig wieder aufgeflammten Konjunktursorgen.

Wie in den USA, richtet sich der Fokus der Investoren in Europa deshalb wieder zunehmend auf Konjunkturdaten, die maßgeblich für die Geldpolitik der Notenbank EZB sind. Die Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland und Frankreich wurden am Dienstag überwiegend negativ aufgenommen, da sie eine eher schwache Konjunkturdynamik andeuten. Im Euroraum insgesamt verbesserte sich die Unternehmensstimmung im Februar zwar weiter und zudem deutlicher als erwartet. Die Stimmung wird aber weiter von der anhaltend hohen Inflation dominiert. Der Arbeitsmarkt bleibt tendenziell weiter eng, was zusätzlichen Inflationsdruck auslösen wird. Die Europäische Zentralbank wird ihre Geldpolitik deshalb wohl weiter straffen.

In den vergangenen Wochen sind die Renditen in den USA in Erwartung weiter anziehender Leitzinsen stark gestiegen. Neu ausgegebene Anleihen werden also gerade attraktiver, weil sie höher verzinst werden. Die anziehenden Kapitalmarktzinsen haben die Stimmung an den Aktienmärkten hingegen immer wieder schwanken lassen. Dieses Muster wird wohl auch an den europäischen Aktienmärkten vorerst seine Fortsetzung finden.

Stimmungskiller Zinsangst – Anleger halten sich zurück

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Seit dem Jahreshoch vor knapp zwei Wochen bei 15 658 Punkten hat der deutsche Leitindex DAX keine echten Fortschritte mehr gemacht. Ursache ist die Furcht vor weiter steigenden Zinsen bei gleichzeitig wieder aufgeflammten Konjunktursorgen.

Wie in den USA, richtet sich der Fokus der Investoren in Europa deshalb wieder zunehmend auf Konjunkturdaten, die maßgeblich für die Geldpolitik der Notenbank EZB sind. Die Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland und Frankreich wurden am Dienstag überwiegend negativ aufgenommen, da sie eine eher schwache Konjunkturdynamik andeuten. Im Euroraum insgesamt verbesserte sich die Unternehmensstimmung im Februar zwar weiter und zudem deutlicher als erwartet. Die Stimmung wird aber weiter von der anhaltend hohen Inflation dominiert. Der Arbeitsmarkt bleibt tendenziell weiter eng, was zusätzlichen Inflationsdruck auslösen wird. Die Europäische Zentralbank wird ihre Geldpolitik deshalb wohl weiter straffen.

In den vergangenen Wochen sind die Renditen in den USA in Erwartung weiter anziehender Leitzinsen stark gestiegen. Neu ausgegebene Anleihen werden also gerade attraktiver, weil sie höher verzinst werden. Die anziehenden Kapitalmarktzinsen haben die Stimmung an den Aktienmärkten hingegen immer wieder schwanken lassen. Dieses Muster wird wohl auch an den europäischen Aktienmärkten vorerst seine Fortsetzung finden.

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