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140 Mrd. Euro aus Übergewinnsteuer

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat in einer Rede zur Lage der Europäischen Union im Europäischen Parlament in Straßburg einen Gesetzesvorschlag gegen die hohen Energiepreise angekündigt, der sowohl Produzenten von erneuerbarem Strom als auch Gas- und Ölkonzerne treffen würde. Der Strompreis wird derzeit vom hohen Gaspreis getrieben und auch Produzenten von billigerem Strom - etwa aus Sonne, Wind, Atomkraft oder Kohle - können diesen zu den hohen Preisen verkaufen. Firmen, die Elektrizität nicht aus Gas herstellen, sollen deshalb einen Teil dieser Gewinne abgeben. Diese „Über-Gewinne“ sollen in der EU umverteilt werden. Der Vorschlag der Kommission werde mehr als 140 Milliarden Euro für die Mitgliedstaaten bringen, um die Not unmittelbar abzufedern. Das ist zwar viel, einige Marktteilnehmer hatten aber mit noch höheren Belastungen gerechnet. Deshalb reagieren die Aktien der europäischen Versorger zunächst nur moderat auf diese Ankündigung. Mit mehr als ein Prozent Minus zeigen sich die Aktien der deutschen Konzerne RWE und Eon am Mittwochvormittag aber etwas schwächer als der Markt. Die Minister treffen sich am 30. September erneut in Brüssel um dann über die Gesetzesvorschläge der EU-Kommission zu entscheiden.

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EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat in einer Rede zur Lage der Europäischen Union im Europäischen Parlament in Straßburg einen Gesetzesvorschlag gegen die hohen Energiepreise angekündigt, der sowohl Produzenten von erneuerbarem Strom als auch Gas- und Ölkonzerne treffen würde. Der Strompreis wird derzeit vom hohen Gaspreis getrieben und auch Produzenten von billigerem Strom - etwa aus Sonne, Wind, Atomkraft oder Kohle - können diesen zu den hohen Preisen verkaufen. Firmen, die Elektrizität nicht aus Gas herstellen, sollen deshalb einen Teil dieser Gewinne abgeben. Diese „Über-Gewinne“ sollen in der EU umverteilt werden. Der Vorschlag der Kommission werde mehr als 140 Milliarden Euro für die Mitgliedstaaten bringen, um die Not unmittelbar abzufedern. Das ist zwar viel, einige Marktteilnehmer hatten aber mit noch höheren Belastungen gerechnet. Deshalb reagieren die Aktien der europäischen Versorger zunächst nur moderat auf diese Ankündigung. Mit mehr als ein Prozent Minus zeigen sich die Aktien der deutschen Konzerne RWE und Eon am Mittwochvormittag aber etwas schwächer als der Markt. Die Minister treffen sich am 30. September erneut in Brüssel um dann über die Gesetzesvorschläge der EU-Kommission zu entscheiden.

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