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Gewinneinbruch bei Nike drückt Adidas und Puma

Die Verliererliste am Aktienmarkt in einem ansonsten freundlichen Börsenumfeld wird heute Morgen von Adidas und Puma mit Kursverlusten von fast 4 bzw. über 5 Prozent angeführt. Ursache sind schlechte Nachrichten des US-Wettbewerbers Nike, der einen Gewinneinbruch gemeldet und vor weiterem Margendruck gewarnt hat. Das Geschäft des US-Sportartikelkonzerns ist im ersten Quartal vor allem von gestiegenen Logistik-Kosten und dem starken Dollar gebremst worden. Negativ wird auch gesehen, dass Nike nun mit hohen Lagerbeständen ins Weihnachtsgeschäft geht. Die Aktien von Nike verloren im außerbörslichen Handel etwa neun Prozent.

Die verstärkten Rabatt-Aktionen werden als schlechtes Omen für die europäischen Sportartikel-Hersteller gewertet, da diese voraussichtlich nachziehen müssen. Zudem wird ohnehin befürchtet, dass der Konsumgütersektor weiter leiden wird, solange die Inflation so hoch bleibt wie aktuell. Bezogen auf Adidas und Puma stellt sich die Frage, inwieweit der günstige Euro, das Weihnachtsgeschäft und die Fußball-Weltmeisterschaft dies kompensieren können.

Gewinneinbruch bei Nike drückt Adidas und Puma

Gewinneinbruch bei Nike drückt Adidas und Puma
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Die Verliererliste am Aktienmarkt in einem ansonsten freundlichen Börsenumfeld wird heute Morgen von Adidas und Puma mit Kursverlusten von fast 4 bzw. über 5 Prozent angeführt. Ursache sind schlechte Nachrichten des US-Wettbewerbers Nike, der einen Gewinneinbruch gemeldet und vor weiterem Margendruck gewarnt hat. Das Geschäft des US-Sportartikelkonzerns ist im ersten Quartal vor allem von gestiegenen Logistik-Kosten und dem starken Dollar gebremst worden. Negativ wird auch gesehen, dass Nike nun mit hohen Lagerbeständen ins Weihnachtsgeschäft geht. Die Aktien von Nike verloren im außerbörslichen Handel etwa neun Prozent.

Die verstärkten Rabatt-Aktionen werden als schlechtes Omen für die europäischen Sportartikel-Hersteller gewertet, da diese voraussichtlich nachziehen müssen. Zudem wird ohnehin befürchtet, dass der Konsumgütersektor weiter leiden wird, solange die Inflation so hoch bleibt wie aktuell. Bezogen auf Adidas und Puma stellt sich die Frage, inwieweit der günstige Euro, das Weihnachtsgeschäft und die Fußball-Weltmeisterschaft dies kompensieren können.

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