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Weitere Hiobsbotschaft: Varta bricht ein

Bereits Anfang August hatte der Batteriehersteller Varta seine Jahresziele aufgrund der trüberen Konjunkturaussichten und hoher Rohstoff-, Energie- und Transportkosten gesenkt. Heute folgte die nächste Hiobsbotschaft: Der weitere Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise zwingt Varta zur Aussetzung seiner Ziele. Die bisherigen Prognosen für den Umsatz und das Ergebnis im laufenden Jahr und dem dritten Quartal ließen sich nicht mehr erreichen, teilte das Unternehmen überraschend am Freitag mit. Zu neuen Prognosen sieht sich der Vorstand derzeit nicht in der Lage. So könne Varta die hohen Energiepreise nur begrenzt und verzögert an die Kunden weitergeben. Zusätzlich verzögerten sich zwei große Aufträge. Der Kurs der Varta-Aktie brach nach den Neuigkeiten um bis zu 31 Prozent auf den tiefsten Stand seit Mai 2019 ein. Damit war Varta Schlusslicht im MDax. Seit dem Jahreswechsel hat das Papier inzwischen fast zwei Drittel an Wert eingebüßt. Im Vergleich zum Rekordhoch von etwas mehr als 180 Euro im Januar 2021 sank der Börsenwert sogar um fast 80 Prozent auf zuletzt nur noch knapp 1,7 Milliarden Euro.

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Bereits Anfang August hatte der Batteriehersteller Varta seine Jahresziele aufgrund der trüberen Konjunkturaussichten und hoher Rohstoff-, Energie- und Transportkosten gesenkt. Heute folgte die nächste Hiobsbotschaft: Der weitere Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise zwingt Varta zur Aussetzung seiner Ziele. Die bisherigen Prognosen für den Umsatz und das Ergebnis im laufenden Jahr und dem dritten Quartal ließen sich nicht mehr erreichen, teilte das Unternehmen überraschend am Freitag mit. Zu neuen Prognosen sieht sich der Vorstand derzeit nicht in der Lage. So könne Varta die hohen Energiepreise nur begrenzt und verzögert an die Kunden weitergeben. Zusätzlich verzögerten sich zwei große Aufträge. Der Kurs der Varta-Aktie brach nach den Neuigkeiten um bis zu 31 Prozent auf den tiefsten Stand seit Mai 2019 ein. Damit war Varta Schlusslicht im MDax. Seit dem Jahreswechsel hat das Papier inzwischen fast zwei Drittel an Wert eingebüßt. Im Vergleich zum Rekordhoch von etwas mehr als 180 Euro im Januar 2021 sank der Börsenwert sogar um fast 80 Prozent auf zuletzt nur noch knapp 1,7 Milliarden Euro.

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