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DAX weiter kraftlos

Der deutsche Leitindex Dax setzt seine Verlustserie seit Wochenbeginn mit einem Minus von 0,2 Prozent fort. Auch für den MDax der mittelgroßen deutschen Werte geht es um 0,90 Prozent bergab, und der europäische Leitindex EuroStoxx 50 sinkt um 0,12 Prozent. An der schlechten Stimmung konnten weder die rückläufigen Energiepreise noch die neuerlichen Lockerungen der Null-Covid-Politik in China etwas ändern. Diese wurden vielmehr von schwachen chinesischen Außenhandelsdaten in den Hintergrund gedrängt. Dass dies an Deutschland nicht spurlos vorüber geht zeigt das deutlich geschrumpfte Handelsvolumen beider Länder im November. Die Nachricht, dass die deutsche Industrieproduktion im Oktober zum Vormonat weniger als erwartet zurückgegangen und im September stärker als zunächst berichtet gestiegen war, half den hiesigen Kursen ebenfalls nicht. Es ist nicht untypisch, dass die Investitionsbereitschaft gegen Jahresende nachlässt. Vor den anstehenden Zinssitzungen der US-Notenbank Fed sowie der Europäischen Zentralbank (EZB) wollen die Anleger nicht auf der falschen Seite erwischt werden. Die Tristesse könnte also noch weiter anhalten.

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Der deutsche Leitindex Dax setzt seine Verlustserie seit Wochenbeginn mit einem Minus von 0,2 Prozent fort. Auch für den MDax der mittelgroßen deutschen Werte geht es um 0,90 Prozent bergab, und der europäische Leitindex EuroStoxx 50 sinkt um 0,12 Prozent. An der schlechten Stimmung konnten weder die rückläufigen Energiepreise noch die neuerlichen Lockerungen der Null-Covid-Politik in China etwas ändern. Diese wurden vielmehr von schwachen chinesischen Außenhandelsdaten in den Hintergrund gedrängt. Dass dies an Deutschland nicht spurlos vorüber geht zeigt das deutlich geschrumpfte Handelsvolumen beider Länder im November. Die Nachricht, dass die deutsche Industrieproduktion im Oktober zum Vormonat weniger als erwartet zurückgegangen und im September stärker als zunächst berichtet gestiegen war, half den hiesigen Kursen ebenfalls nicht. Es ist nicht untypisch, dass die Investitionsbereitschaft gegen Jahresende nachlässt. Vor den anstehenden Zinssitzungen der US-Notenbank Fed sowie der Europäischen Zentralbank (EZB) wollen die Anleger nicht auf der falschen Seite erwischt werden. Die Tristesse könnte also noch weiter anhalten.

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