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Facebook in der Krise - Meta-Aktie stürzt ab

Der Facebook-Mutterkonzern hat wegen schwacher Einnahmen aus Digitalwerbung im dritten Quartal erneut einen Umsatzrückgang verbucht - das zweite Minus in Folge. Der Umsatz von Meta fiel im Jahresvergleich um vier Prozent auf 27,7 Milliarden Dollar. Unterm Strich brach der Gewinn um 52 Prozent auf rund 4,4 Milliarden Dollar ein. Finanzchef Wehner erklärte zwar, dass es ohne den starken Dollar, der die Auslandseinnahmen bei der Umrechnung in US-Währung niedriger aussehen lässt, noch einen leichten Umsatzzuwachs gegeben hätte. Für das laufende Vierteljahr stellte Meta aber einen Erlösrückgang um bis zu zehn Prozent in Aussicht.

Meta hat mit der Sparsamkeit der Werbekunden angesichts hoher Inflation und Konjunktursorgen zu kämpfen. Zugleich stiegen die Kosten im vergangenen Quartal um rund ein Fünftel auf gut 22 Milliarden Dollar an. Unter anderem verschlingt die Entwicklung virtueller Welten, auf die Mark Zuckerberg den Konzern ausrichten will, weiter viel Geld. Allein im vergangenen Quartal verbuchte die Sparte Reality Labs, in der am sogenannten Metaverse gearbeitet wird, einen operativen Verlust von knapp 3,7 Milliarden Dollar. Meta hat zudem Probleme mit Tiktok: Die Kurzvideo-App des chinesischen Konzerns Bytedance lockt nicht nur Nutzer von Facebook und Instagram, sondern auch Werbe-Dollar von Anzeigenkunden an. Meta versucht sich mit einer eigenen Plattform für kurze Clips mit dem Namen Reels gegen diesen Trend zu wehren.

Für das laufende Quartal prognostizierte Meta einen Umsatz zwischen 30 und 32,5 Milliarden Dollar. Im Vorjahresquartal stand noch einen Anstieg um 20 Prozent auf knapp 33,7 Milliarden Dollar in den Büchern. Den Anlegern gefällt das alles gar nicht: Die Meta-Aktie brach nachbörslich um 19,7 Prozent ein und wird diesen Trend heute an den europäischen Märkten fortsetzen.



Facebook in der Krise - Meta-Aktie stürzt ab

Facebook in der Krise - Meta-Aktie stürzt ab
Instagram

Der Facebook-Mutterkonzern hat wegen schwacher Einnahmen aus Digitalwerbung im dritten Quartal erneut einen Umsatzrückgang verbucht - das zweite Minus in Folge. Der Umsatz von Meta fiel im Jahresvergleich um vier Prozent auf 27,7 Milliarden Dollar. Unterm Strich brach der Gewinn um 52 Prozent auf rund 4,4 Milliarden Dollar ein. Finanzchef Wehner erklärte zwar, dass es ohne den starken Dollar, der die Auslandseinnahmen bei der Umrechnung in US-Währung niedriger aussehen lässt, noch einen leichten Umsatzzuwachs gegeben hätte. Für das laufende Vierteljahr stellte Meta aber einen Erlösrückgang um bis zu zehn Prozent in Aussicht.

Meta hat mit der Sparsamkeit der Werbekunden angesichts hoher Inflation und Konjunktursorgen zu kämpfen. Zugleich stiegen die Kosten im vergangenen Quartal um rund ein Fünftel auf gut 22 Milliarden Dollar an. Unter anderem verschlingt die Entwicklung virtueller Welten, auf die Mark Zuckerberg den Konzern ausrichten will, weiter viel Geld. Allein im vergangenen Quartal verbuchte die Sparte Reality Labs, in der am sogenannten Metaverse gearbeitet wird, einen operativen Verlust von knapp 3,7 Milliarden Dollar. Meta hat zudem Probleme mit Tiktok: Die Kurzvideo-App des chinesischen Konzerns Bytedance lockt nicht nur Nutzer von Facebook und Instagram, sondern auch Werbe-Dollar von Anzeigenkunden an. Meta versucht sich mit einer eigenen Plattform für kurze Clips mit dem Namen Reels gegen diesen Trend zu wehren.

Für das laufende Quartal prognostizierte Meta einen Umsatz zwischen 30 und 32,5 Milliarden Dollar. Im Vorjahresquartal stand noch einen Anstieg um 20 Prozent auf knapp 33,7 Milliarden Dollar in den Büchern. Den Anlegern gefällt das alles gar nicht: Die Meta-Aktie brach nachbörslich um 19,7 Prozent ein und wird diesen Trend heute an den europäischen Märkten fortsetzen.



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