Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites
Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites

Schnappatmung dank Credit Suisse

Die Aktienmärkte bleiben angesichts der Turbulenzen im Bankensektor weiter nervös. Trotz der Übernahmeder Schweizer Großbank Credit Suisse durch die heimische Konkurrentin UBS war der Dax mit Abschlägen von in der Spitze mehr als zwei Prozent in die neue Woche gestartet. Dabei wurde am Wochenende nicht nur die Übernahme der Schweizer Großbank mit milliardenschwerer Unterstützung der Schweiz eingefädelt, sondern gleich sechs große Notenbanken, darunter die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB), erhöhten zudem die Versorgung des Finanzsystems mit Dollar-Liquidität. Die Bankenaufseher der Europäischen Union bekräftigten unterdessen zu Wochenbeginn die Stabilität und Widerstandsfähigkeit der Banken in Europa. Es dauerte aber bis zum Nachmittag bis die von der Politik und den Währungshütern beabsichtigte Beruhigung der Finanzmärkte schließlich doch noch für eine deutliche Erholung an den Aktienmärkten sorgte.

Angesichts der Unsicherheit über die aktuelle Lage im Bankensektor wird die Nervosität unter den Anlegern weiter hoch bleiben. Bank-Aktien konnten im Handelsverlauf europaweit den größten Teil ihrer Tagesverluste zwar abschütteln. Dennoch belasten weiter Sorgen um ein mögliches Engagement der Institute in bestimmten milliardenschweren Anleihen der Credit Suisse, bei denen ein Totalausfall absehbar ist. Aktien der Deutschen Bank notierten zuletzt leicht im Plus. Ein Sprecher erklärte, das größte deutsche Geldinstitut sei in diesen eigenkapitalähnlichen sogenanntenAT1-Bonds "nahezu null" engagiert. Die Commerzbank ist eigenen Angaben zufolge gar nicht betroffen, die Aktie legte zuletzt über 1 Prozent zu.

Nun richtet sich die Spannung auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank an diesem Mittwoch. Fed-Chef Jerome Powell hatte kürzlich noch im Kampf gegen die hohe Inflation eine größere Straffung signalisiert. Doch vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse geht der Markt inzwischen nur noch von einem bestenfalls kleinen Schritt aus.

Schnappatmung dank Credit Suisse

Schnappatmung dank Credit Suisse
Instagram

Die Aktienmärkte bleiben angesichts der Turbulenzen im Bankensektor weiter nervös. Trotz der Übernahmeder Schweizer Großbank Credit Suisse durch die heimische Konkurrentin UBS war der Dax mit Abschlägen von in der Spitze mehr als zwei Prozent in die neue Woche gestartet. Dabei wurde am Wochenende nicht nur die Übernahme der Schweizer Großbank mit milliardenschwerer Unterstützung der Schweiz eingefädelt, sondern gleich sechs große Notenbanken, darunter die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB), erhöhten zudem die Versorgung des Finanzsystems mit Dollar-Liquidität. Die Bankenaufseher der Europäischen Union bekräftigten unterdessen zu Wochenbeginn die Stabilität und Widerstandsfähigkeit der Banken in Europa. Es dauerte aber bis zum Nachmittag bis die von der Politik und den Währungshütern beabsichtigte Beruhigung der Finanzmärkte schließlich doch noch für eine deutliche Erholung an den Aktienmärkten sorgte.

Angesichts der Unsicherheit über die aktuelle Lage im Bankensektor wird die Nervosität unter den Anlegern weiter hoch bleiben. Bank-Aktien konnten im Handelsverlauf europaweit den größten Teil ihrer Tagesverluste zwar abschütteln. Dennoch belasten weiter Sorgen um ein mögliches Engagement der Institute in bestimmten milliardenschweren Anleihen der Credit Suisse, bei denen ein Totalausfall absehbar ist. Aktien der Deutschen Bank notierten zuletzt leicht im Plus. Ein Sprecher erklärte, das größte deutsche Geldinstitut sei in diesen eigenkapitalähnlichen sogenanntenAT1-Bonds "nahezu null" engagiert. Die Commerzbank ist eigenen Angaben zufolge gar nicht betroffen, die Aktie legte zuletzt über 1 Prozent zu.

Nun richtet sich die Spannung auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank an diesem Mittwoch. Fed-Chef Jerome Powell hatte kürzlich noch im Kampf gegen die hohe Inflation eine größere Straffung signalisiert. Doch vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse geht der Markt inzwischen nur noch von einem bestenfalls kleinen Schritt aus.

China Crisis – Immobilien und jetzt Banken?
Mehr
USA nur noch AA+
Mehr
Licht am Ende des Inflationstunnels
Mehr
US-Zinspause und neuer DAX-Rekord
Mehr
Kein US-Zahlungsausfall, trotzdem keine Partystimmung
Mehr
Rezession voraus! Warum Börse trotzdem Sinn macht
Börse ist auch bei Rezession sinnvoll

Der DAX hat seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs im Februar rund 12% verloren. Kurseinbrüche drohen, der Boden ist wohl noch nicht erreicht. Finger weg von Aktien? Eindeutig nein. Das wäre ein Fehler. 

Mehr
Frauenpower an den Börsen
Frauenpower an den Börsen gewünscht!

Das fehlende Wissen über Finanzthemen ist der ausschlaggebende Grund, warum Frauen immer noch zurückhaltender sind, wenn es um Anlagemöglichkeiten geht. Finanzen seien Männersache, heißt es dann gern.

Mehr
Rezession voraus! Macht Börse für mich noch Sinn?
Drohende Rezession in Deutschland

In Deutschland laufen wir aktuell Gefahr, in eine Rezession hineinzurutschen. Was bedeutet das für Anleger? Sollten wir als Anleger jetzt noch investieren oder lieber die Finger vom Aktienmarkt lassen

Mehr
Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites
Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites Börsen bits & bites